Pressemitteilung Nr. 80 / 1995 vom 06.06.1995

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"LES HARICOTS ROUGES" AM KOMMENDEN SONNTAG BEI "JAZZ IM HOF"



WIESBADEN - Nach dem verheißungsvollen Auftakt mit Boogie-Star Deanna
Bogart und ihrer Band bei "Jazz im Hof" 1995 folgt am nächsten Sonntag gleich der
nächste Knüller: "Les Haricots Rouges", die Nummer eins unter den den
Jazz-Formationen aus Frankreich.

Am vorletzten Wochendende rissen sie beim Jazz-Festival in Plön das Publikum
noch zu Beifallsstürmen hin, nun stehen sie am kommenden Sonntag, dem 11. Juni
1995, zwischen 11.00 und 14.00 Uhr auf der Open-air-Bühne im Hof des
Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst. "Les Haricots Rouges", die
"Roten Bohnen", sind Frankreichs berühmteste und erfolgreichste Hot Jazz-Band.
Sie wurde bereits vor 30 Jahren gegründet und gehört immer noch zum Besten, was
unser Nachbarland auf dem Gebiet des Jazz zu bieten hat.

Tourneen führten die sechsköpfige Formation schon quer durch Europa aber auch
in die USA und die Karibik. Als Vorgruppe spielten sie schon bei Rockkonzerten der
Beatles und Rolling Stones, aber ihre Musik ist so jung wie eh und je. Die "Les
Haricots Rouges" verbinden die Musik aus New Orleans, die Rhythmen aus der
Karibik und charmanten gallischen Humor zu einer unnachahmlichen Mischung. Ihre
Auftritte bereiten nicht nur akustisch, sondern auch optisch großes Vergnügen. 1983
begann die "Les Haricots Rouges" ihre Abschiedstournee, die bis zum Jahre 2003
dauern soll. Dann wollen sie über die Fortsetzung ihrer musikalischen Karriere
beraten.

Bei "Jazz im Hof" treten die "Les Haricots Rouges" in folgender Besetzung auf:

Gérard Tarquin - Klarinette, Gesang

Jeannot Dufour - Trompete

Christoph Deret - Posaune

Alain Huguet - Bass, Sousaphon

Norbert Concrega - Banjo

Michel Sénamaud - Schlagzeug

Auch in den Musikpausen wird es am kommenden Sonntag bei "Jazz im Hof" wieder
ein interessantes Programm geben. Also: Am kommenden Sonntag, 11. Juni 1995,
zwischen 11.00 und 14.00 Uhr "Jazz im Hof" mit "Les Haricots Rouges" im
Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst (Eingang Luisenstraße 10).

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