Pressemitteilung Nr. 128 / 1995 vom 07.08.1995

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HESSISCHE WISSENSCHAFTSMINISTERIN SPRICHT MIT DEN HESSISCHEN STUDENTENVERTRETUNGEN

Christine Hohmann-Dennhardt sagt JuSos Gespräche mit den AStA-Vertretern der hessischen Hochschulen zu



WIESBADEN - Im Herbst wird die Hessische Ministerin für Wissenschaft und Kunst,
Dr. Christine Hohmann-Dennhardt, mit den Vertretern der ASten aller hessischer
Hochschulen in Wiesbaden über die zukünftige Hochschulpolitik des Landes
sprechen. Dies hat sie im Rahmen eines längeren Gespräches, das sie dieser Tage
mit den JuSo-Hochschulgruppen geführt hat, erneut zugesagt. Die JuSos hatten
diesen Wunsch, auch im Namen der Studierenden der hessischen Hochschulen, an
die Hessische Wissenschaftsministerin herangetragen. Christine
Hohmann-Dennhardt erklärte bei dieser Gelegenheit, daß es dringend notwendig
sei, den bereits begonnenen Dialog mit den Studierenden so wie auch mit allen
anderen Betroffenen an den hessischen Hochschulen, über die zukünftige
Wissenschafts- und Hochschulpolitik zu führen.

Themen wären neben anderen, wie die in den letzten Jahren erstellten
Empfehlungen der Hessischen Hochschulstrukturkommission an den Hochschulen
umgesetzt werden können. Das Ministerium habe hierzu bereits vier
Diskussionsrunden angesetzt. Dabei sei die Möglichkeit gegeben, daß die
Studierenden ihre Interessen noch stärker einbringen könnten. "Der Dialog mit allen
Betroffenen an den hessischen Hochschulen wird für mich das zentrale
Kommunikationsmittel sein, mit dessen Hilfe es gelingen sollte, die dringend
erforderlichen Reformen für die Hochschulen auf den Weg zu bringen", betonte die
Wissenschaftsministerin vor den JuSo-Hochschulgruppen. "Nur über eine breite
Debatte über alle interessierenden Themen mit allen Betroffenen kann es uns
gelingen, Ergebnisse zu erreichen, die dann auch auf der Grundlage eines
Konsenses in die Realität umgesetzt werden können."

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