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MALEREI UND SKULPTUREN OSTEUROPÄISCHER KÜNSTLER
IN WIESBADEN ZU SEHEN
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Neue Ausstellung im Hessischen Ministerium für
Wissenschaft und Kunst
Wiesbaden - Malerei und Skulpturen osteuropäischer Künstler sind vom 1. bis 30. Oktober 1998 in der "Schalterhalle" des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst zu sehen. Zusammengestellt wurde die Ausstellung vom Kulturforum des Zentralverbands Zusammenarbeit mit Osteuropa (ZMO).
Eine Künstlerin und zwei Künstler werden ausgewählte Gemälde und Skulpturen präsentieren. Eine besondere Wechselbeziehung des Abstrakten und Figurativen spiegeln Bilder und Skulpturen der Moskauer Künstlerin Irina Krasnoff wider. Ganz der abstrakten Malerei hat sich der aus Polen stammende Künstler Artur Bartosik verschrieben. Sehr bekannt und in vielen Ausstellungen präsent ist, wie die beiden anderen Künstler auch, der Bulgare Dimitri Vojnov, der in der Wiesbadener Ausstellung eine Auswahl seiner Kunst zeigt.
Das ZMO-Kulturforum pflegt die Zusammenarbeit mit den osteuropäischen Ländern. Es veranstaltet Konzerte, Lesungen und Ausstellungen und leistet auf diese Weise sowohl einen Beitrag zur Erhaltung und Förderung der deutschen und osteuropäischen Kultur wie auch zur Völkerverständigung. Die Ausstellung im Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst, Rheinstraße 23-25, 65185 Wiesbaden, ist montags bis freitags von 10.00 bis16.00 Uhr und sonntags von 14.00 bis18.00 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist kostenlos.
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