Pressemitteilung Nr. 165 / 2000 vom 14.12.2000

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RUTH WAGNER: ETAT DES KURATORIUMS JUNGER DEUTSCHER FILM WIRD 2001 NICHT GEKÃœRZT

Hessens Kunstministerin begrüßt entsprechenden Beschluss der Kultusministerkonferenz


Wiesbaden/Bonn - "Hessen begrüßt den jüngsten Beschluss der Kultusministerkonferenz, den Etat des Kuratoriums junger deutscher Film für das Jahr 2001 in Höhe von rund 1,7 Millionen Mark zu erhalten. Die ursprünglich geplanten Kürzungen von 200.000 Mark sind vom Tisch", teilte Hessens Kunstministerin Ruth Wagner heute in Wiesbaden mit. Das Kuratorium junger deutscher Film müsse arbeitsfähig bleiben. Hessen, das Sitzland des Kuratoriums, sei sehr daran interessiert, dieses traditionsreiche und wichtige Förderinstrument für den deutschen Film zu erhalten, und trage deshalb den Beschluss der Kultusministerkonferenz voll mit. "Zahlreiche Proteste aus der Filmszene gegen die geplante Kürzung haben die KMK nicht unberührt gelassen, sodass es nun gelungen ist, den Etat des Kuratoriums für das Jahr 2001 zu stabilisieren", sagte Kunstministerin Wagner.


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