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FRANK E. PORTZ: GELUNGENES ZUSAMMENWIRKEN IM DIENSTE VON TEKNO-NOW | |
Wissenschafts-Staatssekretär eröffnete Mathematikwochen der Dresdner Bank und der Fachhochschule in Fulda
Fulda/Wiesbaden - Im Rahmen der Bildungsoffensive TEKNO-NOW von Landesregierung, Hochschulen, Wirtschaftsverbänden und Medien hat der Staatssekretär im Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst, Frank E. Portz, am Dienstag abend in der Fachhochschule Fulda, Gebäude K, Marquardstraße 56, die Hessischen Mathematikwochen eröffnet. Bis zum 8. Februar wird dort die Ausstellung "Mathematik zum Anfassen" des Gießener Professors Dr. Albrecht Beutelspacher gezeigt. Ergänzt wird die Ausstellung durch ein Vortragsprogramm von Hochschullehrern der FH Fulda. Veranstalter vor Ort sind die Fachhochschule und die Dresdner Bank, Medienpartner ist die Fuldaer Zeitung.
Staatssekretär Portz betonte in seiner Rede, dass wissenschaftliche Kreativität und Kooperation und öffentliches und privates Engagement beim Zustandekommen dieser Mathematikwochen eine gelungene Verbindung eingegangen seien. Verbindender Rahmen sei dabei die vor rund einem Jahr gestartete Kampagne TEKNO-NOW, die junge Leute zu einem Studium der Natur- und Ingenieurwissenschaften motivieren wolle.
In den Dienst dieser Offensive habe Prof. Beutelspacher seine ausgezeichnete Mitmach-Ausstellung gestellt, die regelmäßig für Besucherrekorde sorge. Die Fachhochschule biete nicht nur die Räumlichkeiten, sondern sorge auch für ein interessantes Vortragsprogramm. Die Dresdner Bank habe schon im August vergangenen Jahres die Präsentation dieser Ausstellung in Frankfurt finanziert, und sei jetzt Sponsor für die Mathematikwochen in Fulda und für die Mathematikwochen in Kassel, die Kultus-Staatssekretär Dr. Müller-Kinet am Mittwoch, dem 16. Januar an der Universität Gesamthochschule Kassel eröffnen werde. Die Fuldaer Zeitung schließlich sei Medienpartner in Fulda ebenso wie die Hessisch Niedersächsische Allgemeine in Kassel und der Hessische Rundfunk für die gesamte Kampagne TEKNO-NOW.
"Ein solches Zusammenwirken", so Staatssekretär Portz, "ist selten, aber
außerordentlich begrüßenswert. Das Ziel ist auch aller Mühen wert, denn wir müssen alles tun, um dem dramatischen Rückgang der Studierendenzahlen bei den Natur- und Technikwissenschaften entgegenzuwirken. Inzwischen deutet sich zwar wieder ein leichter Anstieg der Studentenzahlen in diesen Fächern an, aber das darf kein Grund sein, in unserem Bemühen nachzulassen. Der Mangel an entsprechenden Fachkräften in der Wirtschaft ist nach wie vor da und wird sich noch vergrößern."
Nähere Informationen zu den Mathematikwochen Fulda sind zu erfahren beim Ausstellungssekretariat des FH-Fachbereichs Elektrotechnik und Informa-tionstechnik unter 0661/9640552 oder der E-Mail-Adresse: mathematikwochen@et.fh-fulda.de oder auf den Internetseiten der Dresdner Bank: www.dresdner-bank.de/mathematikwochen und
www.fh-fulda.de/mathematikwochen.
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