Pressemitteilung Nr. 87 / 2002 vom 21.06.2002

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Land Hessen und Stadt Wiesbaden forcieren ihre BemĂŒhungen um die Entwicklung der Museen in der Landeshauptstadt

SpitzengesprÀch von Wagner und Diehl - Stadt klÀrt zunÀchst Standort, Finanzierung und TrÀgerschaft eines Stadtmuseums

Wiesbaden - Das Land Hessen und die Stadt Wiesbaden forcieren ihre BemĂŒhungen zur Weiterentwicklung der Museen in Wiesbaden. Wie Kunstministerin Ruth Wagner und OberbĂŒrgermeister Hildebrand Diehl heute in Wiesbaden mitteilten, habe man sich am gestrigen Mittwoch, dem 19. Juni, bei einem Treffen ĂŒber die Möglichkeiten einer Zusammenarbeit bei zwei Projekten ausgetauscht - einerseits den BemĂŒhungen der Stadt Wiesbaden zur Errichtung eines stĂ€dtischen Museums und andererseits den Überlegungen des Landes zur Weiterentwicklung des Landesmuseums Wiesbaden. "Diese beiden Vorhaben gilt es, in einem strukturierten Prozess auf mögliche Gemeinsamkeiten zu prĂŒfen. Im Mittelpunkt des GesprĂ€ches standen strukturelle und organisatorische Fragen des weiteren Vorgehens", so Wagner und Diehl.

Sie verstĂ€ndigten sich darauf, dass die Stadt Wiesbaden zunĂ€chst die notwendigen Voraussetzungen fĂŒr eine mögliche Kooperation auf dem Museumssektor schaffen werde. Dazu gehöre die KlĂ€rung einer Reihe noch offener Fragen wie z.B. des Standorts, der TrĂ€gerschaft und der Finanzierung des Stadtmuseums.

Diehl und Wagner gehen davon aus, dass die zustĂ€ndigen Entscheidungsgremien in absehbarer Zeit die erforderlichen BeschlĂŒsse fassen werden. Diese seien die Grundlage dafĂŒr, dass zwischen Stadt und Land vertieft ĂŒber inhaltliche Fragen einer möglichen Kooperation gesprochen werden könne.

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