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Wagner und Wolff betonen Bedeutung der Bildungsmesse
"Hobit" in Darmstadt
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Großes Lob für Veranstalter - Wichtige Anregung
für Bildungskampagne "TEKNO-NOW"
Darmstadt - Großes Lob für die Veranstalter der Bildungsmesse "hobit" fand die Hessische Ministerin für Wissenschaft und Kunst, Ruth Wagner, als sie am Dienstag gemeinsam mit ihrer Kabinettskollegin, Hessens Kultusministerin Karin Wolff, die Messe besuchte, die zum siebten Mal in Darmstadt stattfindet und seit vergangenem Jahr ihr Domizil auf dem Gelände am Böllenfalltor gefunden hat. "Im Hinblick auf die Kooperation der Veranstalter und die vielfältigen Angebote für Oberstufenschülerinnen und -schüler hat diese größte Bildungsmesse Hessens Vorbildcharakter", betonte die Ministerin. "Die Schul- und Hochschulstadt Darmstadt bietet für die Messe optimale Voraussetzungen", würdigte Ministerin Wolff.
Durchgeführt wird die Messe von der Technischen Universität, der Fachhochschule und der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, dem Arbeitsamt und der Stadt Darmstadt. Kooperationspartner sind darüber hinaus die Industrie- und Handelskammer der Stadt und der Unternehmerverband Südhessen. In rund 150 Vorträgen und an 80 Informationsständen können sich Schülerinnen und Schüler der Oberstufe aus Schulen Darmstadts und der Umgebung über das breit gefächerte Studien- und Berufsangebot der Region kundig machen. Im vergangenen Jahr konnte die Messe 8.000 Besucher registrieren, in diesem Jahr erwarten die Veranstalter mindestens genauso viele. Internationalisierung des Studiums und Kooperation von Schule und Wirtschaft sind wichtige Schwerpunkte der Messe, die vom 28. bis 30. Januar stattfindet. Ein "Hobit-Spezial" erlaubt es berufstätigen Eltern, sich ab 17.00 Uhr über Ausbildungsangebote zu informieren.
Wagner und Wolff betonten die Bedeutung rechtzeitiger Informationen für Schülerinnen und Schüler zu künftigen Ausbildungs- und Berufsfeldern. Nicht zufällig habe die "hobit" wichtige Anregungen gegeben für die seit zwei Jahren laufende Landeskampagne "TEKNO-NOW", in deren Rahmen die Landesregierung, die hessischen Hochschulen, Unternehmen, Verbände und Medien zusammenarbeiten, um Schülerinnen und Schüler für Natur- und Ingenieurwissenschaften zu interessieren.
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