|
|
|
„Alumni und Freunde des Fachbereichs Medizin“ treffen erstmals zusammen | |
Wissenschaftsminister Udo Corts: UnterstĂĽtzung im Sinne einer Corporate Identity
WIESBADEN / FRANKFURT Zum ersten Mal sind heute die Mitglieder der neu gegründeten Vereinigung „Alumni und Freunde des Fachbereichs Medizin“ an der Universität Frankfurt auf dem Campus Westend zusammengetroffen. Der Verein hat den Zweck, den Kontakt zwischen ehemaligen Studenten untereinander sowie zu den Dozenten und Professoren eines Fachbereichs oder einer Hochschule zu pflegen. Er soll die Verbindung zwischen Theorie und Praxis ideell und finanziell fördern. Wissenschaftsminister Udo Corts lobte die Neugründung. „Es gibt ungeheuer viele wertvolle Erfahrungen, die auf diesem Weg aus der beruflichen Praxis von außerhalb an die Fachbereiche weitergegeben werden können“, sagte er in seinem Grußwort. Es handele sich dabei „um eine wohlwollende Beratung, vor allem Unterstützung im Sinne einer Corporate Identity“.
Alumni-Vereinigungen sind in Deutschland noch eine relativ junge Erscheinung. „Alumni und Freunde des Fachbereichs Medizin e.V.“ hat sich im Frühjahr an der Universität Frankfurt gegründet. Der Verein will die studentische Ausbildung, die ärztliche Fort- und Weiterbildung, Wissenschaft und Forschung verbessern.
|