Pressemitteilung Nr. 6 / 2004 vom 20.01.2004

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Minister bietet Sportwissenschaftlern Lösung zur Verbesserung der Studienbedingungen an

Udo Corts: „Universität Frankfurt könnte neue Sporthalle der Turngemeinde Bornheim 1860 mieten.“

Wiesbaden / Frankfurt – Mit einem konkreten Vorschlag zur Verbesserung der Studienbedingungen konnte heute Hessens Wissenschaftsminister, Udo Corts, bei einer Besichtigung des Instituts für Sportwissenschaften der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt und einem Gespräch mit Studierenden aufwarten. „Die Studierenden könnten vom Sommer nächsten Jahres an in der nagelneuen Sporthalle der Turngemeinde Bornheim 1860 auf der ‚Weisserde’ trainieren“, so Corts. Der Minister hatte in einem Gespräch mit dem Vorsitzenden des größten hessischen Sportvereins, Peter Völker, erfahren, dass die Hallen zwischen 8 und 15 Uhr kaum belegt seien. „Wenn die Universität die Sporthallen in dieser Zeit mieten würde, wäre den Studenten schnell geholfen, ohne dass viel Geld in die Hand genommen werden müsste.“
Für diese rasche und günstige Lösung spricht nach Ansicht des Wissenschaftsministers auch die gute Verkehrsverbindung. „Die neue Halle liegt an der Endstation der U4. Die Studierenden könnten ihr RMV-Ticket nutzen, um dorthin zu kommen.“ Der Präsident der Universität Frankfurt, Prof. Dr. Rudolf Steinberg, und der Vorsitzende der Turngemeinde Bornheim 1860 hätten bereits ihre Zustimmung signalisiert, sagte Corts.

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