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Juristenband und Duncan Galloway bei JAZZ IM HOF | |
Lokalmatadoren mit internationalem Gast peilen am
kommenden Sonntag neuen Besucherrekord an
JURISTENBAND und DUNCAN GALLOWAY bei JAZZ IM HOF
Lokalmatadoren mit internationalem Gast peilen am kommenden Sonntag neuen
Besucherrekord an
Wiesbaden – Einen neuen Besucherrekord peilt die Wiesbadener JURISTENBAND mit ihrem Gaststar DUNCAN GALLOWAY am kommenden Sonntag, den 27. Juni, bei JAZZ IM HOF an. Zu dieser Besetzung waren zum Finale der Saison im vergangenen Jahr mehr als 1.350 Besucherinnen und Besucher gekommen, nun wollen sie noch mehr Fans in den Hof des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst holen. Die Chancen stehen gut!
Die „Juristen“, wie die Wiesbadener Band, in der hochrangige Vertreter Justitias vertreten sind, unter ihren Fans kurz heißen, sind seit vielen Jahren eine feste Größe weit über das Rhein-Main-Gebiet hinaus. Auf einer internationalen Konzertreise lernten sie vor zwei Jahren den britischen Sänger und Entertainer DUNCAN GALLOWAY kennen. Dem machte das Jazzen mit den Wiesbadenern soviel Spaß, dass er nun schon zum zweiten Mal mit ihnen zum Konzert bei JAZZ IM HOF kommt. Offenbar hat es ihm auch das besondere Flair im großen begrünten Innenhof des Ministeriums im Herzen der Landeshauptstadt angetan.
Der charmante Brite, Frontmann des berühmten Pasadena Roof Orchestra, der in den USA mit Frank Sinatra und Bing Crosby verglichen wird, gehört zu den großen Jazzstars weltweit. Kaum ein bekanntes Jazz-Festival, auf dem er nicht vertreten war und ist. 2002 wurde Galloway in Deutschland zum „Entertainer des Jahres“ gewählt. Mit dem fröhlichen Jazz der JURISTENBAND harmoniert DUNCAN GALLOWAY, der nicht nur ein hervorragender Sänger ist, sondern auch exzellent Saxophon spielt, besonders gut.
Besucher des Konzerts am kommenden Sonntag, den 27. Juni, sollten deutlich vor dem Konzertbeginn um 11.00 Uhr kommen, um noch einen Sitzplatz zu bekommen. Der Eingang ist sonntags in der Luisenstraße 10. Der Eintritt beträgt 6 €, Schüler ab 13 Jahren und Studierende bezahlen
5 €.
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