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âFaszination Lichtâ begeistert Besucher jeden Alters | |
Kultus-StatssekretĂ€r Jacobi eröffnet groĂe PrĂ€sentation im Rahmen von TEKNO-NOWWiesbaden â Joachim Jacobi, StaatssekretĂ€r im Hessischen Kultusministerium, hat am Dienstagabend in der Ausstellungshalle des Hessischen Ministeriums fĂŒr Wissenschaft und Kunst die groĂe PrĂ€sentation âFaszination Lichtâ eröffnet. In Auftrag gegeben worden war die Wanderausstellung vom Bundesbildungsministerium, in die RealitĂ€t umgesetzt wurde sie vom Technologiezentrum des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI) in DĂŒsseldorf. StaatssekretĂ€r Jacobi begrĂŒĂte deshalb ganz besonders den hessischen VDI-Landesvertreter Prof. Dr.-Ing. Rainer Hirschberg und Dr. Eckhard Heybrock vom VDI DĂŒsseldorf als einen der Ausstellungsmacher. Besucht werden kann die Ausstellung bis 6. Juli, jeweils von 10.00 bis
18.00 Uhr.
Das Thema âLichtâ, so sagte StaatssekretĂ€r Jacobi, beeinflusse viele Industriezweige und gehöre zu den entscheidenden InnovationstrĂ€gern moderner Wirtschaft. âOb DVD-Player, Handy oder Multimedia-Computer, all dies funktioniert nur ĂŒber Optische Technologien. Wir wollen bei allen Besuchern, in erster Linie aber bei SchĂŒlerinnen und SchĂŒlern, das Bewusstsein dafĂŒr schĂ€rfen und Interesse wecken.â Die aktuelle PrĂ€sentation, so der StaatssekretĂ€r weiter, sei deshalb wichtiger Bestandteil der Bildungskampagne TEKNO-NOW. Unter diesem Motto werben die hessischen Ministerien fĂŒr Wissenschaft und Kunst, fĂŒr Kultus und fĂŒr Wirtschaft in Partnerschaft mit den Hochschulen, zahlreichen WirtschaftsverbĂ€nden, Unternehmen und Medien in Hessen fĂŒr ein Studium der Natur- und Technikwissenschaften.
Seit Februar 2003 tourt die Ausstellung âFaszination Lichtâ mit groĂem Erfolg durch Deutschland. Unter der Devise âNicht nur zugucken, selber machenâ, lĂ€dt sie zur direkten BeschĂ€ftigung mit den zahlreichen Exponaten und Versuchsanordnungen ein und wirbt fĂŒr die unterschiedlichsten Bereiche der Optotechnik. An allen Ausstellungsorten war die PrĂ€sentation bisher auĂerordentlich gut besucht. Auch fĂŒr die Ausstellung im Ministerium fĂŒr Wissenschaft und Kunst in Wiesbaden, RheinstraĂe 23, haben sich schon zahlreiche Klassen mit insgesamt mehr als 1.000 SchĂŒlern angemeldet.
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