Pressemitteilung Nr. 144 / 2004 vom 01.10.2004

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Bei Aktion „Leseland Hessen“ Zahl der Autoren und Städte verdoppelt

Wissenschaftsminister Udo Corts: „Das Leseland wird zu einer festen Institution“

Mit einer Lesung aus Asne Seierstads „Der Buchhändler aus Kabul“ hat der Hessische Minister für Wissenschaft und Kunst, Udo Corts, heute die zweite landesweite Aktion „Leseland Hessen“ im Wiesbadener Rathaus eröffnet. Zehn Tage lang werden insgesamt 210 Autorinnen und Autoren, die zur Buchmesse nach Frankfurt kommen, in 21 hessischen Städten aus ihren neuen Werken lesen und darüber diskutieren. Auf dem Programm stehen 378 Veranstaltungen in Rathäusern, Bibliotheken und Schulen oder wie in Limburg – in einem eigens dafür eingerichteten „Lesedom“.

„Die Resonanz auf unsere Initiative ist enorm, fast doppelt so viele Autoren und Städte gegenüber dem Vorjahr sind dabei“, so Corts. Das Land Hessen unterstützt das Programm mit 80.000 Euro, 75.000 Euro kommen von der Frankfurter Buchmesse. Als Hauptsponsor konnte in diesem Jahr die Post AG gewonnen werden.

Zum Start der Aktion „Leseland Hessen“ ist das gesamte Programm der Kultur-Initiative von Land und Buchmesse im Internet abrufbar. Unter der Adresse

www.hessen-liest.de

lassen sich die einzelnen Lesungen und Diskussionen per „Klick“ auf den gewünschten Ort auflisten. „Das Leseland wird zu einer festen Institution in Hessen und es gibt schon jetzt gute Perspektiven für 2005“, so der Minister.

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