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Hessens Wissenschaftsminister begrüßt Kooperationsvertrag der drei mittelhessischen Hochschulen | |
Udo Corts: Vernetzung trägt zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit beiMittelhessen/Wiesbaden – Die heutige Unterzeichnung eines Hochschulvertrags Mittelhessen durch die Philips-Universität Marburg, die Justus-Liebig-Universität Gießen und die Fachhochschule Gießen-Friedberg ist von Hessens Wissenschaftsminister Udo Corts begrüßt worden. „Hier haben sich drei leistungsstarke Hochschulen zu verstärkter Kooperation zusammen gefunden“, betonte der Minister, „das erweitert die gemeinsamen Wirkungsmöglichkeiten, schärft das jeweils eigene Profil und stärkt die Region Mittelhessen insgesamt.“
Ob es um den Austausch und die gemeinsame Nutzung von Lehrangeboten und Lerndeputaten, um die Einrichtung neuer Studienangebote, eine abgestimmte Schwerpunktbildung, die Zusammenarbeit in der wissenschaftlichen Weiterbildung oder auch um eine stärke Kooperation bei Verwaltung und Dienstleistungen gehe: In all diesen Bereichen seien die Vereinbarungen der drei mittelhessischen Hochschulen vorbildlich, so der Minister. Udo Corts: „Gerade in Zeiten knapper Mittel ist eine optimale Ausnutzung der Ressourcen das Gebot der Stunde. Außerdem trägt eine solche Vernetzung deutlich zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit bei.“
Die Präsidenten der drei Hochschulen hatten heute in den Räumen der TransMIT Gesellschaft für Technologietransfer mbH im Gießener Europaviertel einen Rahmenvertrag zur Kooperation sowie zwei weitere Kooperationsverträge auf dem Gebiet der Materialwissenschaften und der Biowissenschaften unterzeichnet.
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